Kapitel 2

Ihr Hauttyp

(80 Prozent der Menschen wissen es nicht)

Es klingt vielleicht abgedroschen, ist aber logisch: Der erste Schritt zu schöner Haut besteht darin, den Hauttyp zu bestimmen. Die Gefahr, dass Sie sich dabei irren, ist groß, auch wenn Sie denken, ihn schon lange zu kennen. Durch aggressive Stoffe in Kosmetika kann auch die gesündeste Haut trocken und sensibel werden. Sie weist dann Symptome auf, die nichts mit dem Hauttyp zu tun haben, sondern nur mit den verwendeten Pflegeprodukten. Jede Haut ist anders. Und ihr Zustand verändert sich im Laufe des Jahres mit den Jahreszeiten und manchmal selbst mit den Tagen. Doch das Bestimmen des Hauttyps ist sehr wichtig, wenn man mit dem Gebrauch von Hautpflegeprodukten ein wirklich gutes Ergebnis erzielen will. Es ist ziemlich schwierig herauszufinden, welchen Hauttyp man hat. Das liegt auch daran, dass Pflegeprodukte es manchmal unmöglich machen. Aggressive Inhaltsstoffe in Kosmetika können selbst die gesündeste Haut trocken und sensibel machen oder Unreinheiten verursachen. Die Haut weist dann Symptome auf, die nichts mit dem Hauttyp zu tun haben, sondern nur mit dem, mit dem sie eingecremt wurde. Am besten lässt es sich darum morgens, bevor man sich das Gesicht wäscht und eincremt, beurteilen, wie es um die Haut bestellt ist.

Trocken? Fettig? Normal? Bevor Sie mit dem Eincremen beginnen können, sollten Sie zuerst feststellen, ob die Haut trocken oder fettig ist. Das klingt übrigens einfacher als es ist. Trockene Haut kann zwei Ursachen haben. Sie kann trocken sein, weil die Hautbarriere, die schützende Schicht, beschädigt ist und nicht mehr gut funktioniert. Das kann man mit einer Mandarine vergleichen, die ohne Schale auch schnell austrocknet. Trockene Haut entsteht aber auch, wenn zu wenig Talg produziert wird. Talg sorgt dafür, dass sich die Haut geschmeidig anfühlt und wenig Wasser verliert. Trockene Haut lässt sich an einem glanzlosen Teint erkennen.

Brauchen Sie Hilfe? Auf der Website www.dr-jetskeultee.de kann jeder, der sich nicht sicher ist, die Online-Hautanalyse in Anspruch nehmen, bei der in kürzester Zeit der Hauttyp bestimmt wird.

Sie hat keinen natürlichen Glanz und neigt zu Schuppen. Zudem weist sie viele feine Linien auf, neigt zu Rötungen und Irritationen und spannt nach dem Duschen oft unangenehm. Das wichtigste Merkmal fettiger Haut ist, dass sie glänzt und sich speckig anfühlt. Im Laufe des Tages nimmt dieses Gefühl zu. Pickel können auf fettige Haut deuten, aber das ist nicht zwingend. Pickel können auch auf feuchtigkeitsarmer Haut entstehen, beispielsweise durch den Gebrauch von aggressiven Produkten. Diese stimulieren nämlich die Talgproduktion. Die meisten Menschen haben Mischhaut mit fettigeren und trockeneren Zonen. Natürlich gibt es auch einige Menschen, die mit einer normalen Haut gesegnet sind: weder fettig noch trocken und mit einem schönen natürlichen Glanz. Es reicht jedoch nicht zu wissen, ob man trockene, fettige, normale oder Mischhaut hat. Um seine Hautpflegeprodukte mit Erfolg zu wählen, muss man noch vier weitere Fragen beantworten: Haben Sie sensible Haut? Haben Sie unreine Haut? Haben Sie Pigmentflecken? Zeigt Ihre Haut Anzeichen des Alterungsprozesses?

Haben Sie sensible Haut?

Die Wahrscheinlichkeit für sensible Haut ist hoch: Statistisch gesehen, leidet die Hälfte aller Menschen daran. Sensible Haut wird schnell rot, zum Beispiel bei Temperaturschwankungen, und nach dem Gebrauch von kosmetischen Produkten brennt oder juckt sie manchmal. Bei sehr sensibler Haut sieht man Rötungen, Schuppen oder Pickel. Wenn Sie wissen wollen, ob Sie sensible Haut haben, können Sie am besten Kapitel 8 lesen.

Haben Sie unreine Haut?

Pickel, Pusteln, Mitesser – sie alle fallen unter den Sammelnamen Akne. Meistens weiß man selber, ob man daran leidet. In Kapitel 5 erfahren Sie, wie man Akne erkennen und behandeln kann. Doch Vorsicht vor Diagnosefehlern: Rote Papeln, gelegentlicher Juckreiz und sensible Haut können auch auf Rosazea hinweisen (Kapitel 8). Rosazea und Akne erfordern unterschiedliche Herangehensweisen. Mittel, die gegen Akne helfen, können Rosazea verschlimmern.

Haben Sie Pigmentflecken?

Wenn Sie einen unebenmäßigen Teint mit dunklen Flecken haben, leiden Sie an Pigmentstörungen. Es gibt verschiedene Arten Pigmentflecken, die jeweils eine andere Behandlung erfordern. Hierzu können Sie in Kapitel 6 mehr lesen.

Zeigt Ihre Haut Anzeichen des Alterungsprozesses?

Irgendwann bekommt jeder Mensch Falten, aber der eine leidet eher unter Alterungserscheinungen als der andere. Wenn Sie diese Probleme haben, sollten Sie bei der Wahl der Pflegeprodukte darauf Rücksicht nehmen. Eine Anti-Faltencreme gibt es zwar nicht, jedoch gute Inhaltsstoffe mit einer hautverjüngenden Wirkungsweise. Mit richtiger Pflege können Sie das Entstehen neuer Falten um Jahre hinauszögern. Darüber steht mehr in Kapitel 7.

Keine voreiligen Schlüsse ziehen

Wer seinen Hauttyp bestimmt hat, kennt seine speziellen Probleme. Auch wenn Sie in mehr als einer Hinsicht etwas ändern möchten, müssen Sie nicht etwa eine ganze Reihe verschiedener Produkte anwenden. Mit einer guten, milden Basispflege verbessert sich jedes Hautbild und werden viele Probleme abnehmen. Auch mit der Wahl der Inhaltsstoffe (Kapitel 4) können Sie auf individuelle Bedürfnisse Rücksicht nehmen. Glücklicherweise gibt es viele Alleskönner, mit denen man verschiedene Probleme zugleich bekämpfen kann.

Nur ein paar Fragen beantworten

Sollte es für Sie nicht so einfach sein, den Hauttyp zu bestimmen oder fehlt Ihnen die Geduld, alle Kapitel zu lesen, können Sie auf www.dr-jetskeultee.de auf „Hautanalyse“ klicken. Nach dem Beantworten einiger Fragen wird die Hautkondition angezeigt und ein maßgeschneiderter Behandlungsplan erstellt.


Kapitel 2

Ihr Hauttyp

(80 Prozent der Menschen wissen es nicht)

Es klingt vielleicht abgedroschen, ist aber logisch: Der erste Schritt zu schöner Haut besteht darin, den Hauttyp zu bestimmen. Die Gefahr, dass Sie sich dabei irren, ist groß, auch wenn Sie denken, ihn schon lange zu kennen. Durch aggressive Stoffe in Kosmetika kann auch die gesündeste Haut trocken und sensibel werden. Sie weist dann Symptome auf, die nichts mit dem Hauttyp zu tun haben, sondern nur mit den verwendeten Pflegeprodukten. Jede Haut ist anders. Und ihr Zustand verändert sich im Laufe des Jahres mit den Jahreszeiten und manchmal selbst mit den Tagen. Doch das Bestimmen des Hauttyps ist sehr wichtig, wenn man mit dem Gebrauch von Hautpflegeprodukten ein wirklich gutes Ergebnis erzielen will. Es ist ziemlich schwierig herauszufinden, welchen Hauttyp man hat. Das liegt auch daran, dass Pflegeprodukte es manchmal unmöglich machen. Aggressive Inhaltsstoffe in Kosmetika können selbst die gesündeste Haut trocken und sensibel machen oder Unreinheiten verursachen. Die Haut weist dann Symptome auf, die nichts mit dem Hauttyp zu tun haben, sondern nur mit dem, mit dem sie eingecremt wurde. Am besten lässt es sich darum morgens, bevor man sich das Gesicht wäscht und eincremt, beurteilen, wie es um die Haut bestellt ist. Trocken? Fettig? Normal? Bevor Sie mit dem Eincremen beginnen können, sollten Sie zuerst feststellen, ob die Haut trocken oder fettig ist. Das klingt übrigens einfacher als es ist. Trockene Haut kann zwei Ursachen haben. Sie kann trocken sein, weil die Hautbarriere, die schützende Schicht, beschädigt ist und nicht mehr gut funktioniert. Das kann man mit einer Mandarine vergleichen, die ohne Schale auch schnell austrocknet. Trockene Haut entsteht aber auch, wenn zu wenig Talg produziert wird. Talg sorgt dafür, dass sich die Haut geschmeidig anfühlt und wenig Wasser verliert. Trockene Haut lässt sich an einem glanzlosen Teint erkennen.

Brauchen Sie Hilfe? Auf der Website www.dr-jetskeultee.de kann jeder, der sich nicht sicher ist, die Online-Hautanalyse in Anspruch nehmen, bei der in kürzester Zeit der Hauttyp bestimmt wird.

Sie hat keinen natürlichen Glanz und neigt zu Schuppen. Zudem weist sie viele feine Linien auf, neigt zu Rötungen und Irritationen und spannt nach dem Duschen oft unangenehm. Das wichtigste Merkmal fettiger Haut ist, dass sie glänzt und sich speckig anfühlt. Im Laufe des Tages nimmt dieses Gefühl zu. Pickel können auf fettige Haut deuten, aber das ist nicht zwingend. Pickel können auch auf feuchtigkeitsarmer Haut entstehen, beispielsweise durch den Gebrauch von aggressiven Produkten. Diese stimulieren nämlich die Talgproduktion. Die meisten Menschen haben Mischhaut mit fettigeren und trockeneren Zonen. Natürlich gibt es auch einige Menschen, die mit einer normalen Haut gesegnet sind: weder fettig noch trocken und mit einem schönen natürlichen Glanz. Es reicht jedoch nicht zu wissen, ob man trockene, fettige, normale oder Mischhaut hat. Um seine Hautpflegeprodukte mit Erfolg zu wählen, muss man noch vier weitere Fragen beantworten: Haben Sie sensible Haut? Haben Sie unreine Haut? Haben Sie Pigmentflecken? Zeigt Ihre Haut Anzeichen des Alterungsprozesses? Haben Sie sensible Haut? Die Wahrscheinlichkeit für sensible Haut ist hoch: Statistisch gesehen, leidet die Hälfte aller Menschen daran. Sensible Haut wird schnell rot, zum Beispiel bei Temperaturschwankungen, und nach dem Gebrauch von kosmetischen Produkten brennt oder juckt sie manchmal. Bei sehr sensibler Haut sieht man Rötungen, Schuppen oder Pickel. Wenn Sie wissen wollen, ob Sie sensible Haut haben, können Sie am besten Kapitel 8 lesen. Haben Sie unreine Haut? Pickel, Pusteln, Mitesser – sie alle fallen unter den Sammelnamen Akne. Meistens weiß man selber, ob man daran leidet. In Kapitel 5 erfahren Sie, wie man Akne erkennen und behandeln kann. Doch Vorsicht vor Diagnosefehlern: Rote Papeln, gelegentlicher Juckreiz und sensible Haut können auch auf Rosazea hinweisen (Kapitel 8). Rosazea und Akne erfordern unterschiedliche Herangehensweisen. Mittel, die gegen Akne helfen, können Rosazea verschlimmern. Haben Sie Pigmentflecken? Wenn Sie einen unebenmäßigen Teint mit dunklen Flecken haben, leiden Sie an Pigmentstörungen. Es gibt verschiedene Arten Pigmentflecken, die jeweils eine andere Behandlung erfordern. Hierzu können Sie in Kapitel 6 mehr lesen. Zeigt Ihre Haut Anzeichen des Alterungsprozesses? Irgendwann bekommt jeder Mensch Falten, aber der eine leidet eher unter Alterungserscheinungen als der andere. Wenn Sie diese Probleme haben, sollten Sie bei der Wahl der Pflegeprodukte darauf Rücksicht nehmen. Eine Anti-Faltencreme gibt es zwar nicht, jedoch gute Inhaltsstoffe mit einer hautverjüngenden Wirkungsweise. Mit richtiger Pflege können Sie das Entstehen neuer Falten um Jahre hinauszögern. Darüber steht mehr in Kapitel 7. Keine voreiligen Schlüsse ziehen Wer seinen Hauttyp bestimmt hat, kennt seine speziellen Probleme. Auch wenn Sie in mehr als einer Hinsicht etwas ändern möchten, müssen Sie nicht etwa eine ganze Reihe verschiedener Produkte anwenden. Mit einer guten, milden Basispflege verbessert sich jedes Hautbild und werden viele Probleme abnehmen. Auch mit der Wahl der Inhaltsstoffe (Kapitel 4) können Sie auf individuelle Bedürfnisse Rücksicht nehmen. Glücklicherweise gibt es viele Alleskönner, mit denen man verschiedene Probleme zugleich bekämpfen kann. Nur ein paar Fragen beantworten Sollte es für Sie nicht so einfach sein, den Hauttyp zu bestimmen oder fehlt Ihnen die Geduld, alle Kapitel zu lesen, können Sie auf www.dr-jetskeultee.de auf „Hautanalyse“ klicken. Nach dem Beantworten einiger Fragen wird die Hautkondition angezeigt und ein maßgeschneiderter Behandlungsplan erstellt.