Oxybenzon

Zusammen mit Parfüm und Konservierungsstoffen zählen UV-Filter zu den häufigsten Ursachen für Kosmetikallergien. Vor allem chemische Filter können Hautreizungen verursachen und Oxybenzon ist Spitzenreiter auf diesem Gebiet. Es ist in fast 80 Prozent der US-amerikanischen Sonnenschutzprodukte enthalten. Die Anwendung ist zugelassen, jedoch seit Jahren umstritten, da der Stoff vom Körper aufgenommen wird. Oxybenzon gelangt leicht in den Blutkreislauf und lässt sich im Urin und sogar in der Muttermilch nachweisen. Obwohl auch andere chemische UV-Filter in die Haut eindringen können, ist die Aufnahme von Oxybenzon außergewöhnlich hoch.

Zusammen mit Parfüm und Konservierungsstoffen zählen UV-Filter zu den häufigsten Ursachen für Kosmetikallergien.

Instabile UV-Filter

Verwenden Sie besser keine US-amerikanischen Produkte. Die Vorschriften in den USA sind nicht so fortschrittlich wie die in Europa. In den Vereinigten Staaten von Amerika wurden eine Menge guter und sicherer UV-Filter noch nicht zugelassen und dürfen darum auch noch nicht verwendet werden. Aus diesem Grund werden in den USA noch sehr viele schlechte, instabile UV-Filter verwendet, die schneller vom Körper aufgenommen werden, geringen UVA-Schutz bieten und viele Hautprobleme verursachen. Sie sollten darum ein in Europa hergestelltes Produkt kaufen.

In dieser Broschüre werden die häufigsten Fragen und Missverständnisse zum Thema Sonne behandelt: von schlechten UV-Filtern und irreführenden Produktbehauptungen bis hin zu „vorbräunen“ und Vitamin-D-Bildung in der Haut. Natürlich müssen wir die Sonne auch genießen. Aber dann geschützt. Dr. Jetske Ultee

Oxybenzon

Zusammen mit Parfüm und Konservierungsstoffen zählen UV-Filter zu den häufigsten Ursachen für Kosmetikallergien. Vor allem chemische Filter können Hautreizungen verursachen und Oxybenzon ist Spitzenreiter auf diesem Gebiet. Es ist in fast 80 Prozent der US-amerikanischen Sonnenschutzprodukte enthalten. Die Anwendung ist zugelassen, jedoch seit Jahren umstritten, da der Stoff vom Körper aufgenommen wird. Oxybenzon gelangt leicht in den Blutkreislauf und lässt sich im Urin und sogar in der Muttermilch nachweisen. Obwohl auch andere chemische UV-Filter in die Haut eindringen können, ist die Aufnahme von Oxybenzon außergewöhnlich hoch

Zusammen mit Parfüm und Konservierungsstoffen zählen UV-Filter zu den häufigsten Ursachen für Kosmetikallergien.

Instabile UV-Filter

Verwenden Sie besser keine US-amerikanischen Produkte. Die Vorschriften in den USA sind nicht so fortschrittlich wie die in Europa. In den Vereinigten Staaten von Amerika wurden eine Menge guter und sicherer UV-Filter noch nicht zugelassen und dürfen darum auch noch nicht verwendet werden. Aus diesem Grund werden in den USA noch sehr viele schlechte, instabile UV-Filter verwendet, die schneller vom Körper aufgenommen werden, geringen UVA-Schutz bieten und viele Hautprobleme verursachen. Sie sollten darum ein in Europa hergestelltes Produkt kaufen.

In dieser Broschüre werden die häufigsten Fragen und Missverständnisse zum Thema Sonne behandelt: von schlechten UV-Filtern und irreführenden Produktbehauptungen bis hin zu „vorbräunen“ und Vitamin-D-Bildung in der Haut. Natürlich müssen wir die Sonne auch genießen. Aber dann geschützt. Dr. Jetske Ultee

Oxybenzon

Zusammen mit Parfüm und Konservierungsstoffen zählen UV-Filter zu den häufigsten Ursachen für Kosmetikallergien. Vor allem chemische Filter können Hautreizungen verursachen und Oxybenzon ist Spitzenreiter auf diesem Gebiet. Es ist in fast 80 Prozent der US-amerikanischen Sonnenschutzprodukte enthalten. Die Anwendung ist zugelassen, jedoch seit Jahren umstritten, da der Stoff vom Körper aufgenommen wird. Oxybenzon gelangt leicht in den Blutkreislauf und lässt sich im Urin und sogar in der Muttermilch nachweisen. Obwohl auch andere chemische UV-Filter in die Haut eindringen können, ist die Aufnahme von Oxybenzon außergewöhnlich hoch.

Zusammen mit Parfüm und Konservierungsstoffen zählen UV-Filter zu den häufigsten Ursachen für Kosmetikallergien.

Instabile UV-Filter

Verwenden Sie besser keine US-amerikanischen Produkte. Die Vorschriften in den USA sind nicht so fortschrittlich wie die in Europa. In den Vereinigten Staaten von Amerika wurden eine Menge guter und sicherer UV-Filter noch nicht zugelassen und dürfen darum auch noch nicht verwendet werden. Aus diesem Grund werden in den USA noch sehr viele schlechte, instabile UV-Filter verwendet, die schneller vom Körper aufgenommen werden, geringen UVA-Schutz bieten und viele Hautprobleme verursachen. Sie sollten darum ein in Europa hergestelltes Produkt kaufen.

In dieser Broschüre werden die häufigsten Fragen und Missverständnisse zum Thema Sonne behandelt: von schlechten UV-Filtern und irreführenden Produktbehauptungen bis hin zu „vorbräunen“ und Vitamin-D-Bildung in der Haut. Natürlich müssen wir die Sonne auch genießen. Aber dann geschützt. Dr. Jetske Ultee