Vollkommen wasserfest gibt es nicht

Der Term wasserfest darf auf Sonnenschutzprodukten nicht mehr verwendet werden. Diese Behauptung ist irreführend. Der Schutzfaktor reduziert sich beim Kontakt mit Wasser immer. Der Sonnenschutz muss nach dem Schwimmen darum auch erneut aufgetragen werden. Momentan wird der Term wasserresistent verwendet und bezeichnet eine Sonnencreme auf Ölbasis, die beim Kontakt mit Wasser besser auf der Haut haftet. Wenn Sie sich viel im Wasser aufhalten oder wissen, dass Sie sich nicht so gern eincremen, dann ist es sicherer, eine derartige Creme zu verwenden.

Der Term wasserfest darf auf Sonnenschutzprodukten nicht mehr verwendet werden. Diese Behauptung ist irreführend.

Nachteile

Ein Produkt, das waterresistant ist, lässt sich oftmals etwas unangenehmer verwenden. Es ist klebriger, was vor allem am Strand unschön ist. Außerdem ist das Risiko auf Hautprobleme wie Pickel größer. Sie haben die Möglichkeit, im Alltag eine „normale“ Sonnencreme zu verwenden und an den Tagen, an denen Sie viel im Wasser sind, eine resistant. Sie können natürlich auch Badebekleidung mit UV-Schutz tragen oder sich etwas öfter eincremen.

In dieser Broschüre werden die häufigsten Fragen und Missverständnisse zum Thema Sonne behandelt: von schlechten UV-Filtern und irreführenden Produktbehauptungen bis hin zu „vorbräunen“ und Vitamin-D-Bildung in der Haut. Natürlich müssen wir die Sonne auch genießen. Aber dann geschützt. Dr. Jetske Ultee

Vollkommen wasserfest gibt es nicht

Der Term wasserfest darf auf Sonnenschutzprodukten nicht mehr verwendet werden. Diese Behauptung ist irreführend. Der Schutzfaktor reduziert sich beim Kontakt mit Wasser immer. Der Sonnenschutz muss nach dem Schwimmen darum auch erneut aufgetragen werden. Momentan wird der Term wasserresistent verwendet und bezeichnet eine Sonnencreme auf Ölbasis, die beim Kontakt mit Wasser besser auf der Haut haftet. Wenn Sie sich viel im Wasser aufhalten oder wissen, dass Sie sich nicht so gern eincremen, dann ist es sicherer, eine derartige Creme zu verwenden.

Der Term wasserfest darf auf Sonnenschutzprodukten nicht mehr verwendet werden. Diese Behauptung ist irreführend.

Nachteile

Ein Produkt, das waterresistant ist, lässt sich oftmals etwas unangenehmer verwenden. Es ist klebriger, was vor allem am Strand unschön ist. Außerdem ist das Risiko auf Hautprobleme wie Pickel größer. Sie haben die Möglichkeit, im Alltag eine „normale“ Sonnencreme zu verwenden und an den Tagen, an denen Sie viel im Wasser sind, eine resistant. Sie können natürlich auch Badebekleidung mit UV-Schutz tragen oder sich etwas öfter eincremen.

In dieser Broschüre werden die häufigsten Fragen und Missverständnisse zum Thema Sonne behandelt: von schlechten UV-Filtern und irreführenden Produktbehauptungen bis hin zu „vorbräunen“ und Vitamin-D-Bildung in der Haut. Natürlich müssen wir die Sonne auch genießen. Aber dann geschützt. Dr. Jetske Ultee

Vollkommen wasserfest gibt es nicht

Der Term wasserfest darf auf Sonnenschutzprodukten nicht mehr verwendet werden. Diese Behauptung ist irreführend. Der Schutzfaktor reduziert sich beim Kontakt mit Wasser immer. Der Sonnenschutz muss nach dem Schwimmen darum auch erneut aufgetragen werden. Momentan wird der Term wasserresistent verwendet und bezeichnet eine Sonnencreme auf Ölbasis, die beim Kontakt mit Wasser besser auf der Haut haftet. Wenn Sie sich viel im Wasser aufhalten oder wissen, dass Sie sich nicht so gern eincremen, dann ist es sicherer, eine derartige Creme zu verwenden.

Der Term wasserfest darf auf Sonnenschutzprodukten nicht mehr verwendet werden. Diese Behauptung ist irreführend.

Nachteile

Ein Produkt, das waterresistant ist, lässt sich oftmals etwas unangenehmer verwenden. Es ist klebriger, was vor allem am Strand unschön ist. Außerdem ist das Risiko auf Hautprobleme wie Pickel größer. Sie haben die Möglichkeit, im Alltag eine „normale“ Sonnencreme zu verwenden und an den Tagen, an denen Sie viel im Wasser sind, eine resistant. Sie können natürlich auch Badebekleidung mit UV-Schutz tragen oder sich etwas öfter eincremen.

In dieser Broschüre werden die häufigsten Fragen und Missverständnisse zum Thema Sonne behandelt: von schlechten UV-Filtern und irreführenden Produktbehauptungen bis hin zu „vorbräunen“ und Vitamin-D-Bildung in der Haut. Natürlich müssen wir die Sonne auch genießen. Aber dann geschützt. Dr. Jetske Ultee